Zum Ende des letzten Jahres erzählt Refugio eine besonders schöne Geschichte ihrer Arbeit. Die der Familie A., die 2019 nach München flüchtete und 2020 bei Refugio München Hilfe fand.
Kategorie: Förderbeispiele
Dank Ihrer Spende kann Kolibri Menschen in Not nachhaltig helfen. Hier finden Sie eine kleine Auswahl an Projekten, die Kolibri unterstützt.
Liebe in Zeiten von Corona – Eine Chronologie der Verzweiflung
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V. Situation binationaler Familien durch Pandemie weiter verschärft Die Situation binationaler Familien und Partnerschaften war aufgrund umfangreicher und einschränkender gesetzlicher Regelungen schon immer schwierig. Diese Situation hat sich durch die Corona Pandemie weiter verschärft. Durch teilweise oder komplette Schließung von Behörden, Botschaften, Goetheinstituten sowie Reisebeschränkungen gleicht selbst die Vereinbarung Mehr lesen
Hassan (9 Jahre) spricht wieder
Corona trifft geflüchtete Familien in den Unterkünften hart. In Quarantäne-Situationen finden die Kinder nicht einmal mehr Platz zum Spielen. Viele sind traumatisiert. Die von Kolibri unterstützten therapeutischen Angebote von Refugio sind daher für sie besonders wichtig. Es hat sich gezeigt, dass die Kinder, die schon einige Zeit in der Therapie waren, noch am ehesten mit Mehr lesen
Ausbilundungsbegleitende Hilfen (abH)
Projekt „ausbildungsbegleitende Hilfen (abH)“ der InitiativGruppe (IG)e.V. – ein Fallbericht Am Beispiel eines geflüchteten Jugendlichen möchten wir zeigen, was genau ausbildungsbegleitende Hilfen sind. Wir möchten damit deutlich machen, wie aufwendig und umfangreich diese Arbeit ist und wie bedeutend sie für die Geflüchteten und letztlich auch für unsere Gesellschaft ist. 2013 als unbegleiteter Minderjähriger aus Afghanistan Mehr lesen
Geschwisterpaar lernt seine binationale Identität anzuerkennen
Der zwölfjährige *Akili und seine zehnjährige Schwester Laura sind in Deutschland geboren, ihre Mutter Lena ist Deutsche, ihr Vater Noan kommt aus Angola, wo er im angolanischen Ministerium arbeitete. Lena lernte Noan bei einem beruflichen Aufenthalt in Angola kennen, und bald wurden sie ein Paar und heirateten. Als Lenas Arbeitsvertrag in Angola auslief, kehrte sie Mehr lesen
Refugio hilft schwer misshandelter Westafrikanerin
Mariam* wuchs in einem westafrikanischen Dorf auf, wo sie sehr jung zwangsverheiratet wurde. Bevor ihr Mann bei einem Unfall ums Leben kam, wurde sie von ihm schwerst misshandelt. Seine Familie beschuldigte sie, für seinen Tod verantwortlich zu sein, und ein neues Martyrium begann. Sie wurde eingesperrt, geschlagen und vom Schwager vergewaltigt. Eine der in Westafrika Mehr lesen