Kolibri unterstützt Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten
Die Interkulturelle Stiftung Kolibri fördert die Verständigung von Menschen verschiedener Nationalitäten und Kulturen. Sie unterstützt ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger in München mit einer Vielzahl von Projekten und Initiativen, damit Integration gelingen kann und die Aussichten auf eine gesicherte Zukunft in der neuen Heimat steigen.
Gefördert werden vor allem Maßnahmen wie Sprachkurse und Berufsausbildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Projekte zur kulturellen Verständigung.
Traumatisierten Geflüchteten und Folteropfern werden Mittel zur therapeutischen Behandlung zur Verfügung gestellt.
Alle anfallenden Arbeiten werden von Ehrenamtlichen übernommen
Integration ist ein Thema, das die Zukunft der Stadt entscheidend mitbestimmt. Bei der gemeinnützigen Interkulturellen Stiftung Kolibri engagieren sich rund 40 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit Jahren erfolgreich für die Verständigung von Menschen verschiedener Nationalitäten, Kulturen und Religionen.
Die Erlöse von Kolibri kommen fast vollständig den geförderten Hilfeprojekten zugute, weil nur minimale Verwaltungskosten anfallen. Alle anfallenden Arbeiten der Stiftung werden von Ehrenamtlichen übernommen; dazu gehören auch Design und Ausführung von Flyern und Postern sowie Design und Pflege der Kolibri Website.
Ausschließlich Hilfeprojekte der folgenden vier Organisation werden von Kolibri gefördert:
Refugio München hilft traumatisierten Flüchtlingen und Folteropfern durch diverse psychotherapeutische Therapien - je nach Schwere der seelischen Störung
Verband binationaler Familien und Partnerschaften e.V. unterstützt bikulturelle Kinder und Eltern beim Umgang mit Rassismus und Diskriminierung
InitiativGruppe Interkulturelle Begegnung und Bildung e.V. vergibt Bildungsangebote für Jugendliche und Erwachsene, z.B. in Form von Deutschkursen und Vorbereitung zur Berufsausbildung
Freundschaft zwischen Ausländern und Deutschen e.V. ist bekannt z.B. durch den Kinderzirkus "Trau Dich" und den Dialog zwischen Christen und Muslimen