Die Buß- und Fastenpredigt von und mit PATER PAETZ
Von Februar bis Ostern lehrt er seine Gemeinde das Fürchten. Hageln wird es heftige Backenstreiche für all die politischen Pappnasen und Sich-selbst-Erhöher. Solchen Elementen gehört standgepaukt und heimgeleuchtet. Ihr Sündenregister ist übervoll.
Mag der Zorn des Herrn ungewiss sein, der des Paetz ist es mitnichten! „Wenn einer gut ein Jahrzehnt lang das Singspiel für den Starkbieranstich am Nockherberg geschrieben hat, weiß er, wie Politiker-Derblecken geht. Da capo, Bruder Holger!“
PRESSE:
„Holger Paetz ist bösartig komisch, sensibel und lyrisch. Er ist ein Verbalakrobat, ein Profinörgler, der sich gern in Rage redet, ein anarchischer Geist im klassischen Sinne des Kabaretts und ein
Literat zudem.
Mittelbayerische Zeitung, Regensburg
„Sein Sprachvermögen ist geschliffen bis brillant, seine Präsenz bezwingend, sein politischer Geist hellwach, böse und gewitzt. Fürchtet euch vor denen, die alles erklären können!, predigt er im priesterlichen Gewand. Hart, klug, schnell und Schlag auf Schlag.“
Passauer Neue Presse
Schwabinger Kunstpreis 2013
Kabarettpreis der Stadt München 1999
Salzburger Stier 1996 (Pate Dieter Hildebrandt)
www.holger-paetz.de
Donnerstag, 29. Februar 2024, 19:30 Uhr
Kulturzentrum Giesinger Bahnhof
U2, S3, S7, Bus 59
Eintritt € 20/ermäßigt € 17
Kartenreservierung unter: ticket@kolibri-stiftung.de
Abholung an der Abendkasse